Mammoth: Online-Dienst zwischen Pinterest, Dropbox und Evernote
- the_date('d M Y'); ?>
- Autor: echo get_the_author();?>
- Kommentare: 0

Mit Mammoth kündigt sich momentan ein neuer Online-Dienst an, der in den digitalen Alltag seiner Nutzer einziehen möchte. Mammoth erlaubt es, beliebige Webseiten, Texte und Dateien in einzelnen „Boards“ abzulegen. Wir haben den neuen Dienst getestet und stellen ihn im Video vor.
Mammoth: Offene Beta-Phase gestartet
Seit einigen Tagen befindet sich Mammoth (auf Deutsch: Mammut) in einer halb-offenen Beta-Phase. Rein kommt nur, wer es schafft, fünf weitere Freunde dazu zu überreden, sich für Mammoth zu registrieren. Durch diese geschickte Maßnahme erreichte Mammoth schon einiges an Aufmerksamkeit in den üblichen sozialen Netzen.

Mischung aus Pinterest, Dropbox und Evernote
Nach dem Login erwartet einen der Dienst mit einer Pinnwand-Optik, die ein wenig an Pinterest erinnert. Jede einzelne Box stellt ein sogenanntes „Board“ dar und kann verschiedenste Informationen beinhalten. Ein Board kann ganz simpel als Notizzettel dienen, dafür stellen die Macher dem Nutzer einen simplen Editor mit einigen Formatierungsoptionen für Listen und Tabellen zur Hand. In dieser Hinsicht erinnert die Anwendung an Evernote und Co. Weiterhin können in einem Board aber auch sämtliche erdenklichen Dateien abgelegt werden, egal ob Bilder, PDF-Dokumente oder ZIP-Dateien. Per Drag&Drop werden die jeweiligen Dateien sofort hochgeladen.
Browser-Plugin hilft beim Ablegen
Über ein Browser-Plugin für Chrome können außerdem Inhalte von Webseiten in den Boards abgelegt werden. Markierte Texte, Bilder oder Links können ebenfalls per Drag&Drop abgelegt werden. Das kleine Mammut in der Statusleiste zeigt außerdem an, ob der Nuzuer auf der jeweiligen Webseite bereits Inhalte in Mammoth gesichert hat.
Interessant ist auch die Tatsache, dass ein Board von mehreren Benutzern angesehen und editiert werden kann. So entstehen schnell und einfach kollaborative Sammlungen von multimedialen Inhalten über das Internet.